Sportlerehrung im sh:z Medienhaus

Am Montagabend, dem 29. Februar 2016, durfte Niklas Meisenzahl im hochmodernen sh:z Medienhaus in Flensburg seine Urkunde zum nordfriesischen Sportler des Jahres 2015 in Empfang nehmen. 

 

Anders als ursprünglich geplant empfing der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag seine Talente, Sportlerinnen und Sportler des Jahres aus drei Teilgebieten Schleswig-Holsteins nicht beim Heimspiel der SG Flensburg-Handewitt, sondern im sehr schicken und hochmodernen Medienhaus des sh:z in Flensburg.

 Meisenzahl: "Die Ehrung beim Heimspiel der SG Flensburg-Handewitt hätte sicherlich auch seinen Charme gehabt, aber so konnte man hinter die Kulissen der hiesigen Presse blicken und sich in persönlichen Gesprächen mit den anderen Sportlerinnen und Sportler und ebenso den Sportredakteuren austauschen."

 

Nachdem der stellvertretende Chefredakteur des sh:z, Jürgen Muhl, die insgesamt neun Sportler des Jahres geehrt hat und zu jedem noch die richtigen Worte fand, erzählte Meisenzahl dem aufmerksamen Publikum im kurzen Interview auch noch von seinen Impressionen von seinem bisher größten Motorsportereignis, dem 24h-Rennen am Nürburgring. Er berichtete von einzigartigen Eindrücken des Starts, Renngeschehens, aber auch von unglaublichen Sachen wie dem Geruch von Grill- und Holzfeuer der Zuschauer im Rennwagen.

 

Anschließend ließen alle den Abend bei interessanten Gesprächen und einem Imbiss im Medienhaus des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages ausklingen. 

 

Meisenzahl: "Ein sehr interessanter und schöner Abend mit tollen Menschen wie der Leichtathletin Grietje Kurtzweg, die sich auf Grund ihrer Behinderung nicht unterkriegen lässt und sogar im vergangenen Jahr bei den Special Olympics World Summer Games vor 60.000 Zuschauern im amerikanischen Los Angeles antrat oder auch der Handballprofi der SG Flensburg-Handewitt Lasse Svan."

NM-Newsletter:

Sie wollen keine Nachrichten über Niklas Meisenzahl verpassen? Melden Sie sich zum NM-Newsletter an!

Lebensmotto:

"Sehr gut wird man nur, wenn einem gut nicht gut genug ist!"